Berglauf Hinteralm brutal

erstellt am 15.08.2020 von

3 Musketiere im Einsatz

2. Lauf zum NÖ Berglaufcup

3 Musketiere vom ULC nahmen die Mühen auf sich den Lauf zur Hinteralm zu bewältigen: Franz Eidher sowie Raphael und Stephan Sprung

Dieses Mal war uns das Wetter hold. Nach den nächtlichen Regenschauern und Gewittern bot sich uns ideales Laufwetter. Dies führte dazu, dass sich zum Start 57 Läufer/innen einfanden um den Weg zur Traisener Hütte zu bewältigen.

Neben den Kleidertransport, einer Verpflegestelle bei Km 5 und Zielverpflegung war auch die Talfahrt mit dem Sesselift im Startgeld inkludiert.

Streckendaten: 7,5km Länge - 850 Hm bergauf - im Gelände inkl. Stufen und Treppen

Über den Wasserfallweg mit seinen eingebauten Stufen und Treppen ging es gleich nach dem Start mal steil bergauf bis zur Mittelstation des Sesselliftes. Von dort ein kurzes Stück flacher zur Erholung zum nächsten Highlight "die Sutte". Ein Wiesenstück welches bis zur Lilienfedler Hütte führt und mit Fortdauer immer steiler wird (~ 750m Länge). Gott sei Dank schien heute keine Sonne, denn diese setzt normalerweise den Läufern hier zu. Weiter quer Feld ein und über eine Schotterstrasse bis zum kleinen Sender (Wasserstation). Über einen schmalen und steilen Wanderweg in Serpentinen auf den Muckenkogel und auf der anderen Seite wieder kurz bergab Richtung Hinteralm. Nach einem kurzen Stück auf der Schotterstrasse biegen wir wieder auf einen Steig der am Kamm entlang bis zum Ziel der Traisener Hütte führt.

Am schnellsten bewältigte diese Strecke Stefan Wrzaczek in 39:57 min. Die schnellste Dame war Kerstin Draschwandtner in 52:18 min.

Wir 3 schlugen uns tapfer und Franz erreichte in 54:58 min. als gesamt 19. und 2. M60 das Ziel, gefolgt von Stephan in 59:39 min. gesamt 28. und 9. M40. Raphael benötigte 1:18:16 min. gesamt 52. und gewann damit die Wertung Junioren und war um ganze 11 min. schneller als voriges Jahr !!!

Nach einer Stärkung - gratis Suppe (große Portion selbstgemachte Rindssuppe mit Fritatten und Gemüse) und der Siegerehrung ging es wieder retour zur Bergstation Sessellift und mit diesem wieder ins Tal zum Auto. Manche hatten sogar noch soviel Energie, dass sie zur Live-Musik sogar noch ein Tänzchen wagen (siehe Fotos)

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